Workshop für ehrenamtliche Demenzbegleiter in Dieringhausen am 17.10.2017
Wie schaffe ich es, quasi „aus dem Stand“ ein Spiel der Tagesform des Betreuten anzupassen? Wie groß sollte eine Spielfigur sein, damit auch ein älterer Mensch gut zugreifen kann? Welche Fragen sind für Biographiearbeit angemessen, welche zu detailliert und damit abschreckend? Was hindert einem Bierdeckel an der Karriere zum hochwertigen Betreuungsmaterial?
Zusammen mit ihrem großen Wissensschatz konnte Tina Schuster einige der von ihr entwickelten Spiele vorstellen. Und verknüpft mit der großen Erfahrung der ehrenamtlichen Demenzbegleiter ergab sich ein bunter Reigen an kreativen und flexiblen Betreuungsmöglichkeiten.
Vielen Dank an Tina Schuster! Es war eine Inspiration für uns!